Gewaltfreie Kommunikation bedeutet: sagen, was mich stört, ohne dabei Vorwürfe zu machen, und dem anderen offen zuhören. Frank Gaschler zeigt, wie ein achtsamer, klarer und Orientierung gebender Umgang mit Kindern erlernt und gelebt werden kann, und wie Eltern ihre Kinder auf dem Weg ins Leben einfühlsam begleiten können.
Wenn ungeborenen Seelen emotional nicht in die Familie integriert werden, führt das zu Spannungen, die sich auf das Verhalten der lebenden Kinder auswirken können, übermäßiges Schreien, Schlafprobleme, Hyperaktivität, Wutausbrüche u.a. Hier hilft es, die Seelenkinder symbolisch und liebevoll anzunehmen.
Babys brauchen Fürsorge und Zuwendung, Tag und Nacht. Sie sind auf ihre Bindungspersonen angewiesen, doch auch diese wollen mal einkaufen, essen, schlafen oder duschen. Und irgendwie muss der Alltag mit Baby auch funktionieren, wenn es noch ältere Geschwister gibt. Astrid Draxler und Angelika Koch haben jahrelange Erfahrung darin, junge Eltern zu bestärken und ihnen zu zeigen, wie sie ihren Kindern liebevoll Halt geben und ihre Entwicklung auf natürliche Weise begleiten können.
Gefühlsstarke Kinder erleben sämtliche Emotionen intensiver – und leben sie heftiger und ungebremster aus. Nora Imlau erklärt, wie Eltern ihre gefühlsstarken Kinder ab Schulbeginn unterstützen können und wie sich Gefühlsstärke in tatsächliche Stärke für die ganze Familie verwandeln lässt.
Die bekannten Psychologinnen erklären, wie wir für unsere Kinder eine gute Balance zwischen Bindung und Loslassen finden und wie wichtig es ist als Eltern die eigenen Glaubenssätze und Prägungen zu kennen.
Wir alle werden mit dieser natürlichen Körperintelligenz geboren, folgen ihr im Laufe unseres Lebens aber immer seltener. Unseren Kindern gelingt das aber noch auf faszinierende Weise. Deshalb ist unsere Aufgabe, Vertrauen zu schenken und die Entscheidungen unserer Kinder beim Essen zu akzeptieren.
Wie kann man Kinder zu glücklichen und ruhig sitzenden kleinen Essern machen? Warum stürzen Kinder sich nicht freudig auf Karotten und Spinat? Plus: Vier Superfoods der gesunden Küche, die jedes Kind verzücken.
Sich verstanden zu fühlen bedeutet, sich geborgen und angenommen zu fühlen. Daher ist es wichtig, sein Baby zu verstehen, denn nur so können Eltern auf die Bedürfnisse Ihres Kindes eingehen. Die Signale, die das Baby sendet, scheinen auf den ersten Blick für Erwachsene ungewohnt, doch dahinter steckt eine Sprache, die sich Eltern ganz einfach aneignen können.
Gunda ist überzeugt: »Kinder entwickeln Störungen, weil sie in ihrer Entwicklung gestört werden.« Damit jedes Kind eine störungsfreie Entwicklung durchlaufen kann, müssen seine Individualität und Gefühle respektiert und das Handeln von Eltern, Erziehern und Lehrern reflektiert werden.
Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter legen den Fokus auf weit verbreitete Ängste und Sorgen: vor Verletzungen, vor Fehlern, vor der Zukunft. Sie vermitteln, wie uns die eigenen Lebenserfahrungen prägen und in welchem Zusammenhang negative Gefühle und Erziehungsstile stehen. Es ist ihnen wichtig, dass wir Angst als Wegweiser und Ratgeber betrachten und lernen, sie in der Beziehung zu unseren Kindern positiv zu nutzen.
Das Leben mit Kindern löst oft Gefühle in uns aus, die uns betroffen und ratlos zurücklassen. Oft triggert das Verhalten unserer Kinder etwas in uns, mit dem wir selbst nicht im Reinen sind: veraltete Glaubenssätze, überkommene Erziehungsmethoden, brüchige Bindungsmuster. Indem wir diese „Sollbruchstellen“ erkennen, hinterfragen und hinter uns lassen, öffnen wir den Weg für ein liebevolles Miteinander auf Augenhöhe. Wir tun das für unsere Kinder – aber auch für uns selbst.
Nach der Geburt, inmitten des neuen Familienlebens bleibt wenig Zeit für die Zweisamkeit als Paar. Die Psychologinnen und Paartherapeutinnen Micaela und Ulrike Peter reden Klartext über die Widrigkeiten nach der Familiengründung und zeigen, wie es möglich ist, gleichzeitig starke Eltern und ein glückliches Liebespaar zu sein.